Förderprojekte

Schulweg-Sicherheitstage

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Schulweg-Sicherheitstage

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Im Verkehrsteilnehmer gerade in der Nähe von Schulen und Kindergärten besonders zu sensibilisieren, gibt es die "Schulweg-Sicherheitstage", denn jedes Jahr verunglücken 30.000 Kinder im Straßenverkehr.

Plakative Aktionen der Kinder lenken die Aufmerksamkeit von vorbei fahrenden Autofahrern und lokalen Medien auf sich - das fördert die Einsicht, Verkehrsregeln, wie z.B. Tempo-30-Zonen, tatsächlich zu respektieren.

Sie können die Schulweg-Sicherheitstage unterstützen, indem Sie bei Organisation und Durchführung helfen, an Aktionen teilnehmen oder selbst Schulweg-Sicherheitstage an Ihrem Wohnort veranstalten.

Helfen Sie Kindern

Indem wir uns an die Regeln halten, helfen wir schwächeren Verkehrsteilnehmern.

Helfen Sie Schwächeren

Auf die Bremse - im Sportunterricht

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Auf die Bremse - im Sportunterricht

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Kinder unter 12 Jahren sind besonders gefährdet, weil sie Geschwindigkeiten und Bremswege noch nicht richtig einschätzen können. Wenn sie jedoch spielerisch und aktiv an das Thema herangeführt werden, lernen sie rasend schnell:

Das pädagogische Konzept des Projekts »Auf die Bremse, fertig, los« ist deshalb darauf ausgerichtet, eigene konkrete Erfahrungen zu machen und zu reflektieren.

Eine Zuwendung fördert die Entwicklung weiterer Materialien und die Umsetzung an weiteren Schulen.

Helfen Sie Kindern

Denken Sie daran, dass Kinder Ihr Tempo oft falsch einschätzen und loslaufen, wenn sie hätten stehenbleiben sollen.

Helfen Sie Schwächeren

Eltern-Brief

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Eltern-Brief

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Eltern ist oft nicht bewusst, dass sie selbst beim Abholen und Bringen mit dem Auto eine Gefährdung auf dem Schulweg ihrer Kinder sind.

Durch Termindruck und Gedanken-losigkeit entstehen auf Straßen und Gehwegen um die Schulen herum häufig vermeidbare Gefährdungs-Situationen. Der "Elternbrief" spricht das an.

Unterstützen Sie mit einer Zuwendung die Produktion solcher Elternbriefe.

Helfen Sie Kindern

Machen Sie in der Familie den sicheren Schulweg zum Thema - auch für die Erwachsenen.

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Nachbarschafts-Information

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Nachbarschafts-Information

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Dieser Informationsfolder erinnert Anwohner an Gefährdungsstellen im lokalen Verkehr, wie zum Beispiel vor Schulen, Kindergärten und Altenheimen. Denn, weil wir unsere Gegend "im Schlaf" kennen, achten wir manchmal nicht angemessen auf die schwächsten Verkehrsteilnehmer.

Machen Sie mit: Fördern Sie dieses Projekt mit einer Zuwendung für die Produktion der Broschüre.

Helfen Sie Kindern

Reden Sie unter Nachbarn auch mal über Verkehrssicherheit.

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Plakataktion "Danke für 30"

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Plakataktion "Danke für 30"

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Von Plakatwänden im Umfeld der Schule sprechen Schulkinder die Autofahrer direkt an: "Danke für Tempo 30". Ob für längere Zeit auf einer Plakatwand oder auf einem mobilen Plakatanhänger, die Plakate wirken sofort.

Übernehmen Sie Plakatmietgebühren, tage- oder wochenweise, oder spenden Sie die Kosten für den Plakatdruck.

Helfen Sie Kindern

Danke, dass auch Sie sich an Tempo 30 halten

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Geschwindigkeitstafel

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Geschwindigkeitstafel

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Ein Lächeln kostet nichts: Tafeln, die die gefahrene Geschwindigkeit mit einfachen Symbolen anzeigen, bewirken oft mehr als Messungen mit Geldstrafen - das schnelle und direkte Feedback regt Autofahrer zu mehr Aufmerksamkeit und Selbstkontrolle an. Und die ständig wechselnde Platzierung der Tafel schafft Öffentlichkeit durch Diskussionen über Standort und Einsatzdauer, die oft von der Presse begleitet werden.

Nennen Sie uns Stellen, an denen Sie die Aufstellung solcher Tafeln sinnvoll fänden.

Helfen Sie Kindern

Fahren Sie nicht als "Autopilot" - sondern aufmerksam und kontrolliert.

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Gefahrenstellen-Begehung

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Gefahrenstellen-Begehung

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Bei der "Gefahrenstellen-Begehung" bewerten Experten und Vertreter von Kommune und Polizei die entdeckten Gefährdungspunkte gemeinsam vor Ort und legen Maßnahmen fest, durch die sie entschärft werden können.

Mit dem Wissen um Möglichkeiten und Vorschriften, Sachverstand sowie Einfühlungsvermögen in die Situation der Anwohner ergeben sich viele Wege, gefährliche Stellen zu vermeiden: Schwellen, Blumenkübel, stationäre Geschwindigkeitstafeln, an denen Autofahrer ihre aktuelle Geschwindigkeit ablesen können …

Seien Sie kreativ: Überlegen Sie mit, durch welche Maßnahmen Gefahrenstellen bei Ihnen entschärft werden könnten.

Helfen Sie Kindern

Gefährdungs-Analyse

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Gefährdungs-Analyse

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Die gründliche Analyse deckt besondere Gefahrenstellen auf, so dass sich die Präventionsarbeit nicht nur auf Unfallschwerpunkte beschränken muss. Die für die Verkehrssicherung zur Verfügung stehenden Mittel können so effizienter eingesetzt werden. Die "Gefährdungsstellen-Analyse" ist eine objektive Entscheidungsbasis, bietet den Bürgern Transparenz und fördert so die Bereitschaft, Maßnahmen zu akzeptieren.

Diskutieren Sie mit, wie Verkehrssicherheit bei Ihnen umgesetzt wird.

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Objektive Gefahrendaten-Erfassung

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Objektive Gefahrendaten-Erfassung

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Wie schnell wird eigentlich wo gefahren? Wo entstehen hierdurch Gefährdungspotenziale? Dazu werden von der gGKVS (gemeinnützige Gesellschaft für Kriminalprävention und Verkehrssicherheit mbH) an verschiedenen Messpunkten die gefahrenen Geschwindigkeiten über längere Zeit dokumentiert, um ein objektives Profil der Gefährdungsstellen zu zeichnen.

Helfen Sie mit, indem Sie uns mögliche Messpunkte in Ihrer Umgebung nennen, an denen Sie hohes Gefährdungspotenzial vermuten.

Helfen Sie Kindern

Verringern Sie Gefahren im Straßenverkehr, indem Sie Ihr eigenes Verhalten reflektieren.

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Aktionsplan

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Aktionsplan

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Damit werden die einzelnen Maßnahmen an Gefährdungsstellen so zusammen geführt, dass Unfälle bestmöglich verhindert werden können. Die Dauer, Häufigkeit oder Frequenz der durchzuführenden Maßnahme werden festgelegt und der Öffentlichkeit vorgestellt.

Treten Sie im öffentlichen Raum aktiv für mehr Verkehrssicherheit ein.

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Individualprävention

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Individualprävention

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Um Schlimmes zu verhindern, dürfen wir regelwidriges Verhalten nicht durchgehen lassen. Regelwidriges Fahren erhöht das Unfallrisiko. Wer 50 km/h in einer 30er Zone fährt, hat einen doppelt so langen Anhalteweg (ca. 28 Meter statt 14 Meter). Deshalb ist es unerlässlich, dass Verstöße festgestellt und nachverfolgt werden. Vor allem an besonderen Gefahrenstellen (Kindergärten, Schulen, Seniorenheime), obwohl es sich dort finanziell vielleicht nicht „rechnet“. Messungen sollten stattfinden, um Gefahren zu reduzieren – nicht um Geld zu verdienen.

Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, damit öfter und auch dort gemessen werden kann, wo dies zur Zeit aus Resourcengründen nicht möglich ist.

Helfen Sie Kindern

Halten Sie sich an Geschwindigkeitsbeschränkungen, weil sie sinnvoll sind.

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Alkoholsuchtprävention

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Alkoholsuchtprävention

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Kennen Sie das? An der Kasse im Supermarkt legt ein Jugendlicher eine Flasche Alkohol aufs Band - und das Ladenpersonal wickelt den Kauf anstandslos ab.

Das möchten wir ändern, denn jeden Tag werden mehr als 70 Minderjährige wegen Alkoholmissbrauchs ins Krankenhaus eingeliefert. Durch Testkäufe im Handel und anschließende, diskrete Information der Betreiber (ohne namentliche Nennung des Mitarbeiters) regen wir zur Einhaltung der Gesetze zum Jugendschutz an.

Ihre Zivilcourage ist gefragt: Bestärken Sie das Ladenpersonal, wenn es die Regeln zum Jugendschutz umsetzt.

Helfen Sie Kindern

Bleiben Sie in Ihrem persönlichen Umfeld mit Jugendlichen im Dialog - lassen Sie keinen Alkoholmißbrauch zu.

Helfen Sie Schwächeren

Spielsuchtprävention

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Spielsuchtprävention

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Spielsucht beginnt meist ganz harmlos - und führt bei Jugendlichen schnell zu Beschaffungskriminalität.

Zur Bagatellisierung besteht, bei über 400.000 Spielsüchtigen, kein Anlass. Gerade Jugendliche müssen durch wirksame Kontrollen konsequent geschützt werden.

Reden Sie mit Kindern und Jugendlichen über die möglichen Gefahren der Spielsucht und nehmen Sie Anzeichen von Verhaltensveränderungen frühzeitig wahr.

Helfen Sie Schwächeren

Die Deutsche Stiftung für wertorientiertes Handeln unterstützt die Projekte finanziell und personell.

Unsere langjährigen Partner bei diesen Projekten sind die gemeinnützige Gesellschaft für Kriminalprävention und Verkehrssicherheit (gGKVS) und die gemeinnützige Gesellschaft für wertorientiertes Handeln (gGwH). Für weitere Informationen, wie Sie zum Beispiel durch Ihren konkreten persönlichen Einsatz oder eine Spende mitmachen können, nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf. Wir sagen Dankeschön für Ihre Unterstützung.